![]() Verbindungsvorrichtung,welche in der Lage ist, eine unvollständige Steckverbindung zu verhindern
专利摘要:
Ein erstes Verbindungselementgehäuse ist mit einem flexiblen Sperrarm versehen. Ein rohrförmiger Steckverbindungsdetektor ist in Steckverbindung an einem Außenumfang des ersten Verbindungselementgehäuses angebracht, wobei dieses zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position daran gleiten kann. Ein Halteelement ist an dem Steckverbindungsdetektor vorgesehen und geeignet gestaltet, um in dem Fall, daß der Steckverbindungsdetektor bei der ersten Position angeordnet wird, mit einem ersten Abschnitt des Sperrarms in Eingriff gebracht zu werden, und in dem Fall, daß der Steckverbindungsdetektor bei der zweiten Position angeordnet wird, mit einem zweiten Abschnitt des Sperrarms in Eingriff gebracht zu werden. Ein zweiten Verbindungselementgehäuse ist mit einem Vorsprung versehen, welcher geeignet gestaltet ist, um den Eingriff zwischen dem Halteelement und dem ersten Abschnitt des Sperrarms in dem Fall, daß eine vollständige Steckverbindung des zweiten Verbindungselementgehäuses mit dem ersten Verbindungselementgehäuse erfolgt, zu lösen, so daß es ermöglicht wird, daß der Steckverbindungsdetektor von der ersten Position zu der zweiten Position gleitet. Eine Fingerauflagestelle ist an dem Steckverbindungsdetektor vorgesehen und derart angeordnet, daß ein Finger eines Bedieners während eines Steckverbindungsvorgangs zwischen dem ersten Verbindungselementgehäuse und dem zweiten Verbindungselementgehäuse darauf angeordnet werden kann, wobei dieser mindestens von dem ... 公开号:DE102004006029A1 申请号:DE102004006029 申请日:2004-02-06 公开日:2004-09-16 发明作者:Tomomi Shizuoka Endo;Keiiji Toyota Ito;Yoshitaka Toyota Kashima;Masato Toyota Minakata;Atsushi Toyota Nishida 申请人:Yazaki Corp; IPC主号:H01R13-639
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteine Verbindungsvorrichtung, welche in der Lage ist, eine unvollständige Steckverbindungzu verhindern, und genauer eine Verbindungsvorrichtung, welche einen Zustandeiner unvollständigenSteckverbindung zwischen einem Paar eines Gehäuses eines weiblichen Verbindungselementsund eines Gehäuseseines männlichenVerbindungselements auf Basis davon, ob ein Steckverbindungsdetektor,welcher an einem der Verbindungselementgehäuse vorgesehen ist, bis zueiner vorbestimmten Position hin gleiten kann, wenn eine Steckverbindungder Verbindungselementgehäusemiteinander erfolgt, erfaßt. [0002] 4 und 5 stellen eine Verbindungsvorrichtung 50 einesderartigen Typs des Stands der Technik dar. Ein Gehäuse 60 einesweiblichen Verbindungselements, welches eines der Verbindungselementgehäuse ist,welche die Verbindungsvorrichtung 50 bilden, ist mit einemSteckverbindungsdetektor 70 versehen, welcher in Steckverbindungderart an dem Gehäuse 60 desweiblichen Verbindungselements angebracht ist, daß diesereinen Außenumfangdavon umgibt. Der Erfassungsdetektor 70 ist mit einem Halteelement 71 ineinem oberen Abschnitt davon ausgebildet. [0003] Das Gehäuse 60 des weiblichenVerbindungselements umfaßteine Vielzahl weiblicher Anschlüsse 62 ineinem Hauptkörper 61 undist mit einem flexiblen Sperrarm 64 versehen, welcher ein Loch 63 aufweist.Ferner umfaßtdas Gehäuse 60 desweiblichen Verbindungselements eine vordere Halterung 66,welche mittels eines Rundrings 65 in Steckverbindung indem Hauptkörper 61 angebracht ist. [0004] Vor einem Steckverbindungsvorgangim Hinblick auf ein Gehäuseeines männlichenVerbindungselements, welches nicht dargestellt ist, wird das Halteelement 71 desSteckverbindungsdetektors 70 von oben in das Loch 63 desGehäuses 60 des weiblichenVerbindungselements eingeführt.Wenn ein Kontakt eines vorderen Endabschnitts des Halteelements 71 miteinem vorderen Ende des Lochs 63 erfolgte, wird die vordereHalterung 66 des Gehäuses 60 desweiblichen Verbindungselements in der Anfangsposition eingespannt,in welcher die vordere Halterung 66 von dem Steckverbindungsdetektor 70 hervorsteht. [0005] Bei Beginn eines Steckverbindungsvorgangs desGehäusesdes männlichenVerbindungselements mit dem Gehäuse 60 desweiblichen Verbindungselements wird ein Vorsprung des Gehäuses desmännlichenVerbindungselements von unten in das Loch 63 des Gehäuses 60 desweiblichen Verbindungselements eingeführt, um dadurch das Halteelement 71 desSteckverbindungsdetektors 70 aus dem Loch 63 herauszu drücken,wodurch die Einspannung des Steckverbindungsdetektors 70 imHinblick auf das Gehäuse 60 desweiblichen Verbindungselements gelöst wird. [0006] Nachdem die Einspannung im Hinblickauf das Gehäuse 60 desweiblichen Verbindungselements gelöst wurde, gleitet der Steckverbindungsdetektor 70 bezüglich desGehäuses 60 desweiblichen Verbindungselements, um bis zu einer Position hin verschobenzu werden, welche die vollständige Steckverbindunganzeigt. Sodann läuftdas Halteelement 71 überden flexiblen Sperrarm 64 des Gehäuses 60 des weiblichenVerbindungselements und rastet an dem flexiblen Sperrarm 64 miteinem Klickgefühlein, um dadurch gegen die Gleitbewegung gehalten zu werden. Mitdieser Bewegung kann der Zustand einer vollständigen Steckverbindung desGehäusesdes männlichenVerbindungsele ments mit dem Gehäuse 60 desweiblichen Verbindungselements erfaßt werden, und es erfolgt einelektrischer Kontakt der männlichenAnschlüsse,welche in dem Gehäusedes männlichenVerbindungselements enthalten sind, mit den weiblichen Anschlüssen 62. [0007] Die Verbindungsvorrichtung 50 wiesjedoch das Problem auf, daß,wenn der Steckverbindungsdetektor 70 bezüglich desGehäuses 60 desweiblichen Verbindungselements gleitet, mit einer Hand bzw. denFingern eines Bedieners, welcher den Steckverbindungsvorgang durchführt, aufdas Gehäuse 60 desweiblichen Verbindungselements gedrückt werden kann und in manchenFällender Steckverbindungsdetektor 70 nicht bezüglich des Gehäuses 60 desweiblichen Verbindungselements gleiten kann, was zu dem Zustandeiner unvollständigenSteckverbindung führt. [0008] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eineVerbindungsvorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, einenzuverlässigenEingriff zwischen Verbindungselementgehäusen zu erreichen, ohne einenBehandlungsfehler zu bewirken. [0009] Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wirderfindungsgemäß eine Verbindungsvorrichtung geschaffen,umfassend: ein erstes Verbindungselementgehäuse, welches mit einem flexiblenSperrarm versehen ist; einen rohrförmigen Steckverbindungsdetektor,welcher in Steckverbindung an einem Außenumfang des ersten Verbindungselementgehäuses angebrachtist, wobei dieser daran zwischen einer ersten Position und einerzweiten Position gleiten kann; ein Halteelement, welches andem Steckverbindungsdetektor vorgesehen und geeignet gestaltet ist, umin dem Fall, daß derSteckverbindungsdetektor bei der ersten Position angeordnet wird,mit einem ersten Abschnitt des Sperrarms in Eingriff gebracht zuwerden, und in dem Fall, daß derSteckverbindungsdetektor bei der zweiten Position angeordnet wird,mit einem zweiten Abschnitt des Sperrarms in Eingriff gebracht zuwerden; ein zweites Verbindungselementgehäuse, welches mit einem Vorsprungversehen ist, welcher geeignet gestaltet ist, um den Eingriff zwischendem Halteelement und dem ersten Abschnitt des Sperrarms in dem Fall,daß einevollständigeSteckverbindung des zweiten Verbindungselementgehäuses mitdem ersten Verbindungselementgehäuseerfolgt, zu lösen,so daß esermöglichtwird, daß derSteckverbindungsdetektor von der ersten Position zu der zweitenPosition gleitet; und eine Fingerauflagestelle, welche an demSteckverbindungsdetektor vorgesehen und derart angeordnet ist, daß ein Fingereines Bedieners währendeines Steckverbindungsvorgangs zwischen dem ersten Verbindungselementgehäuse unddem zweiten Verbindungselementgehäuse darauf angeordnet werden kann,wobei dieser mindestens von dem Sperrarm getrennt ist. [0010] Bei einem derartigen Aufbau drückt, wenn eineSteckverbindung des zweiten Verbindungselementgehäuses mitdem ersten Verbindungselementgehäuseerfolgt, der Finger des Bedieners nicht auf das erste Verbindungselementgehäuse, dader Bediener den Verbindungsvorgang durchführt, wobei dessen/deren Fingerauf der Fingerauflagestelle des Steckverbindungsdetektors gehaltenwird. [0011] Daher wird aufgrund der Tatsache,daß mit demFinger des Bedieners, welcher den Steckverbindungsvorgang durchführt, nichtauf das erste Verbindungselementgehäuse gedrückt wird, ein Zustand einerunvollständigenSteckverbindung des ersten Verbindungselementgehäuses mit dem zweiten Verbindungselementgehäuse aufgrundder Tatsache, daß esunmöglichwird, daß derSteckverbindungsdetektor bezüglichdes ersten Verbindungselementgehäusesgleitet, verhindert. Infolgedessen kann der wechselseitige Eingriffzwischen den Verbindungselementgehäusen zuverlässig durchgeführt werden, ohneeinen Behandlungsfehler zu bewirken. [0012] Vorzugsweise befindet sich eine Oberseite derFingerauflagestelle, auf welcher der Finger des Bedieners angeordnetwird, oberhalb einer Oberseite des Sperrarms. [0013] Bei einem derartigen Aufbau wirdsicher verhindert, daß derFinger des Bedieners währenddes Steckverbindungsvorgangs in Kontakt mit dem ersten Verbindungselementgehäuse gebrachtwird. Infolgedessen kann der wechselseitige Eingriff zwischen denVerbindungselementgehäusenzuverlässigdurchgeführtwerden, ohne einen Behandlungsfehler zu bewirken. [0014] Vorzugsweise umfaßt der Steckverbindungsdetektorein Paar von Seitenwändenund ein Brückenelement,welches die Seitenwändeverbindet, wobei dies verhindert, daß der Finger des Bedieners inKontakt mit dem ersten Verbindungselementgehäuse gebracht wird. [0015] Bei einem derartigen Aufbau drückt derBediener, welcher den Steckverbindungsvorgang durchführt, aufgrundder Tatsache, daß derBediener den Steckverbindungsvorgang durchführt, wobei dessen/deren Fingerauf der Fingerauflagestelle und dem Brückenelement gehalten wird,mit dessen/deren Finger nicht auf das erste Verbindungselementgehäuse. Einderartiger Nachteil, daß esunmöglich wird,daß derSteckverbindungsdetektor bezüglich desersten Verbindungselements gleitet, wird vermieden. [0016] Infolgedessen kann der wechselseitigeEingriff zwischen den Verbindungselementgehäusen zuverlässiger durchgeführt werden,ohne einen Behandlungsfehler zu bewirken. [0017] Hierbei ist es zu bevorzugen, daß das Brückenelementeinen Führungsvorsprungumfaßt,welcher gewöhnlichin Kontakt mit dem ersten Verbindungselementgehäuse gebracht wird. [0018] Bei einem derartigen Aufbau bewegtsich, wenn der Steckverbindungsdetektor bezüglich des ersten Verbindungselementgehäuses gleitet,das erste Verbindungselementgehäuse,wobei dieses durch den Führungsvorsprunggeführtwird. Daher kann das erste Verbindungselementgehäuse zuverlässig verschoben werden, ohnegegen das Brückenelementzu stoßen,welches durch den Finger des Bedieners gehalten wird. Infolgedessenwird ein derartiger Nachteil, daß es unmöglich wird, daß der Steckverbindungsdetektorbezüglichdes ersten Verbindungselementgehäusesgleitet, vermieden, und der wechselseitige Eingriff zwischen denVerbindungselementgehäusenkann zuverlässigerdurchgeführtwerden, ohne einen Behandlungsfehler zu bewirken. [0019] Hierbei ist es ferner zu bevorzugen,daß der Führungsvorsprungvon dem Brückenelementausgehend in einer Gleitrichtung des Steckverbindungsdetektors verläuft. [0020] Bei einem derartigen Aufbau kannaufgrund der Tatsache, daß derFührungsvorsprungdurch Hinzufügeneiner kleinen Änderungan einer Form zum Herstellen des Steckverbindungsdetektors hergestelltwerden kann, die Produktivitätverbessert werden, ohne eine Erhöhungder Anzahl der Formungsvorgängezu erfordern. [0021] Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile dervorliegenden Erfindung werden durch genaues Beschreiben bevorzugterbeispielhafter Ausführungsbeispieledavon unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich,wobei: [0022] 1 eineperspektivische Schnittansicht ist, welche eine Verbindungsvorrichtunggemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung darstellt; [0023] 2 eineSchnittansicht der Verbindungsvorrichtung der Erfindung ist; [0024] 3 eineperspektivische Ansicht ist, welche das äußere Aussehen eines Steckverbindungsdetektorsder Verbindungsvorrichtung der Erfindung darstellt; [0025] 4 eineperspektivische Ansicht ist, welche das äußere Aussehen einer Verbindungsvorrichtungdes Stands der Technik darstellt; und [0026] 5 eineSchnittansicht der Verbindungsvorrichtung des Stands der Technikist. [0027] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispielder Erfindung wird nachfolgend unter Verweis auf die beigefügte Zeichnunggenau beschrieben. [0028] Wie in 1 dargestellt,umfaßteine Verbindungsvorrichtung 10 bei diesem Ausführungsbeispiel einGehäuse 20 einesweiblichen Verbindungselements, welches ein Verbindungselementgehäuse mit einemflexiblen Sperrarm 21 ist, und einen Steckverbindungsdetektor 30 miteiner im wesentlichen rohrför migenGestalt, welcher in Steckverbindung um das Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements angebracht ist, wobei dieser in einer Steckrichtunggleiten kann. Der Steckverbindungsdetektor 30 ist mit einemHalteelement 31 versehen, welches geeignet gestaltet ist,um in Eingriff mit dem flexiblen Sperrarm 21 gebracht zuwerden. Ein Gehäuseeines männlichenVerbindungselements, welches nicht dargestellt ist, ist geeignetgestaltet, um in Steckverbindung an dem Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements angebracht zu werden. [0029] Wie in 2 dargestellt,umfaßtdas Gehäuse 20 desweiblichen Verbindungselements einen Gehäusekörper 22 mit einerim wesentlichen zylindrischen Gestalt, worin Anschlußkammern 23 zumAufnehmen und Halten weiblicher Anschlüsse 40 ausgebildetsind. Eine vordere Halterung 25 wird mittels eines Rundrings 24 vonvorne in Steckverbindung in dem Gehäusekörper 22 angebracht. [0030] Der flexible Sperrarm 21 istan einer Oberseite des Gehäusekörpers 22 angeordnetund verläuft entlangeiner Steckrichtung des Gehäusekörpers 22 inVorwärts-und Rückwärtsrichtungvon einem oberen Ende eines Haltepfeilers 26 ausgehend,welcher aufrecht bei der Mitte der Oberseite des Gehäusekörpers 22 vorgesehenist. Der flexible Sperrarm 21 ist in einer schwenkbarenWeise um den Haltepfeiler 26 als Drehachse beweglich. [0031] Das Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements ist mit (nicht dargestellten) rippenförmigen Führungsgratenversehen, welche von einer Außenseitedavon hervorstehen und in der Steckrichtung verlaufen. [0032] Wie in 3 dargestellt,weist der Steckverbindungsdetektor 30 einen Hauptkörper miteiner im wesentlichen rohrförmigenGestalt auf, welcher in Steckverbindung derart an einem Außenumfangdes Gehäuses 20 desweiblichen Verbindungselements angebracht ist, daß dieserden Gehäusekörper 22 umgibt.Das Halteelement 31 ist geeignet in dem oberen Abschnittdes Hauptkörpers 32 vorgesehen, umin Richtung nach oben und unten in 1 gebogenzu werden. Der Hauptkörper 32 istmit Rillen 32a ausgebildet, welche die Führungsgratedes Gehäuses 20 desweiblichen Verbindungselements aufnehmen, so daß das Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements gehalten wird, während dieses in der Steckrichtunggleiten kann. [0033] Ein Paar stützenförmiger Fingerauflagestellen 33 undein Schutz-Brückenabschnitt 34 sindan einem hinteren Ende des Hauptkörpers 32 hinsichtlichder Steckrichtung ausgebildet. Die Fingerauflagestellen 33 sindderart in dem oberen Abschnitt des hinteren Endes des Hauptkörpers 32 ausgebildet, daß diese über denflexiblen Sperrarm 21 hinaus hervorstehen. Demgemäß kann einBediener, welcher einen Steckverbindungsvorgang durchführt, den Steckverbindungsvorgangdurchführen,wobei dessen Finger auf den Fingerauflagestellen 33 gehalten werdenund nicht direkt auf das Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements drücken. [0034] Aufgrund der Tatsache, daß dies verhindert, daß mit denFingern auf das Gehäuse 20 desweiblichen Verbindungselements gedrückt wird, wird ein derartigerNachteil, daß esunmöglichwird, daß der Steckverbindungsdetektorbezüglichdes Gehäuses 20 desweiblichen Verbindungselements gleitet und der Eingriff zwischendem Gehäusedes männlichen Verbindungselementsund dem Gehäusedes weiblichen Verbindungselements in einen Zustand einer unvollständigen Steckverbindunggelangt, vermieden. Infolgedessen kann der wechselseitige Eingriff zwischenden Verbindungselementgehäusenzuverlässigdurchgeführtwerden. [0035] Der Schutz-Brückenabschnitt 34 istderart in dem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 32 ausgebildet,daß dieserbeide Seitenplatten 35 brückenartig verbindet, wodurcheine rohrförmigeGestalt des Hauptkörpers 32 ausgebildetwird. Der Schutz-Brückenabschnitt 34 weisteine gekrümmteGestalt auf, welche mit einem Außenprofil des Gehäuses 20 des weiblichenVerbindungselements übereinstimmt,und ist in der Anfangsposition an dem Endabschnitt des Gehäuses 20 desweiblichen Verbindungselements vorgesehen. Demgemäß kann derBediener, welcher den Steckverbindungsvorgang durchführt, den Steckverbindungsvorgangdurchführen,wobei dessen Finger auf dem Schutz-Brückenabschnitt 34 gehaltenwerden und nicht direkt auf das Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements drücken. [0036] Ferner ist ein Führungsabschnitt 36 derart vorgesehen,daß dieservon einem vorderen Ende des Schutz-Brückenabschnitts 34 hinsichtlichder Steckrichtung hervorsteht. Der Führungsvorsprung 36 istgeeignet gestaltet, um vor dem Steckverbindungsvorgang in Kontaktmit einer Außenseitedes Gehäuses 20 desweiblichen Verbindungselements zu gelangen, und geeignet gestaltet,um während desSteckverbindungsvorgangs entlang der Außenseite des Gehäuses 20 desweiblichen Verbindungselements zu gleiten, um die Bewegung des Steckverbindungsdetektors 30 zuführen. [0037] Daher kann, obwohl der Steckverbindungsdetektor 30 miteiner großenKraft gebogen wurde, das Gehäuse 20 desweiblichen Verbindungselements zuverlässig bewegt werden, ohne gegenden Schutz-Brückenabschnitt 34 zustoßen.Infolgedessen wird eine unvollständigeSteckverbindung zwischen dem Gehäusedes männlichenVerbindungselements und dem Gehäusedes weiblichen Verbindungselements aufgrund der Tatsache, daß es unmöglich wird,daß derSteckverbindungsdetektor bezüglichdes Gehäusesdes weiblichen Verbindungselements gleitet, verhindert, und der wechselseitige Eingriffzwischen den Verbindungselementgehäusen kann zuverlässig durchgeführt werden. [0038] Bei der Verbindungsvorrichtung 10,welche eine derartige Struktur aufweist, wird vor dem Steckverbindungsvorgang,währenddas Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements in der Anfangsposition gehalten wird, das Halteelement 31 desSteckverbindungsdetektors 30 von oben in das Loch 21a desflexiblen Sperrarms 21 in dem Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements eingeführt,um in Eingriff mit dem Loch 21a gebracht zu werden. [0039] Sodann beginnt ein Steckverbindungsvorgangdes Gehäusesdes männlichenVerbindungselements mit dem Gehäuse 20 desweiblichen Verbindungselements, und ein (nicht dargestellter) Vorsprungdes Gehäusesdes männlichenVerbindungselements wird von der Unterseite des flexiblen Sperrarms 21 herin das Loch 21a eingeführt.Mit dieser Bewegung wird das Halteelement 31a, welchessich in dem Loch 21a in Eingriff befand, herausgestoßen, umdadurch die Einspannung zum Halten des Steckverbindungsdetektors 30 inder Anfangsposition zu lösen,und der Steckverbindungsdetektor 30 wird in einen Zustandversetzt, in welchem es möglichist, daß diesersich in der Steckrichtung bewegt. [0040] Nachdem der Steckverbindungsdetektor 30 durchden Bediener zu einer vorbestimmten Position bewegt wurde, welchein dem vorderen Bereich der Verbindungsvorrichtung 10 vorgesehenist, läuftdas Halteelement 31 des Steckverbindungsdetektors 30 über denflexiblen Sperrarm 21 und wird außerhalb eines hinteren Endabschnittsdes flexiblen Sperrarms 21 in einer schnappwirkungsartigenWeise gesenkt, um dadurch in Eingriff mit dem hinteren Endabschnittdes flexiblen Sperrarms 21 gebracht zu werden. [0041] Infolgedessen wird die Gleitbewegungdes Steckverbindungsdetektors 30 beendet, und der Zustandeiner vollständigenSteckverbindung kann erfaßtwerden, welcher ermöglicht,daß dieweiblichen Anschlüsse 40,welche in dem Gehäuse 20 desweiblichen Verbindungselements enthalten sind, mit den männlichenAnschlüssen,welche in dem Gehäuse desmännlichenVerbindungselements enthalten sind, elektrisch verbunden werden. [0042] Wie oben beschrieben, führt, wenndas Gehäusedes männlichenVerbindungselements in Eingriff mit dem Gehäuse des weiblichen Verbinders, welchesmit dem Steckverbindungsdetektor 30 in Anordnung um diesesherum versehen ist, gebracht wird, der Bediener den Steckverbindungsvorgang aus,wobei dessen Finger auf den Fingerauflagestellen 33 unddem Schutz-Brückenabschnitt 34 des Steckverbindungsdetektors 30 gehaltenwerden. Ferner bewegt sich, wenn der Steckverbindungsdetektor 30 bezüglich desGehäuses 20 desweiblichen Verbindungselements gleitet, das Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements, wobei dieses durch den Führungsvorsprung 36 gehaltenwird, welcher von dem Schutz-Brückenabschnitt 34 ausgehendin der Steckrichtung verläuft. [0043] Daher drückt der Bediener, welcher den Steckverbindungsvorgangdurchführt,nicht auf das Gehäuse 20 desweiblichen Verbindungselements, da dieser den Steckverbindungsvorgangdurchführt, wobeidessen Finger auf den Fingerauflagestellen 33 und dem Schutz-Brückenabschnitt 34 gehaltenwerden. Ferner bewegt sich, wenn das Gehäuse 20 des weiblichenVerbindungselements bezüglichdes Steckverbindungsdetektors 30 gleitet, das Gehäuse desweiblichen Verbindungselements, wobei dieses durch den Führungsvorsprung 36 gehaltenwird, und dieses kann zuverlässigbewegt werden, ohne gegen den Schutz-Brückenabschnitt 34 zustoßen. [0044] Infolgedessen kann der wechselseitigeEingriff zwischen den Verbindungselementgehäusen zuverlässig durchgeführt werden,und der Vorgang einer Steckverbindung der Verbindungselementgehäuse miteinanderkann zuverlässigdurchgeführtwerden, ohne einen Behandlungsfehler zu bewirken. Ferner kann aufgrundder Tatsache, daß derFührungsvorsprung 36 durchAnbringen einer geringfügigen Änderungan einer Form zum Herstellen des Steckverbindungsdetektors 30 hergestelltwerden kann, die Produktivitätgesteigert werden, ohne eine Erhöhungder Anzahl der Formungsvorgängezu erfordern. [0045] Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtungnicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist,sondern eine geeignete Abwandlung, Verbesserung etc. innerhalb desUmfangs der beigefügtenAnsprüche vorgenommenwerden kann. [0046] Beispielsweise ist die Gestalt derFingerauflagestelle 33 nicht auf die Gestalt gemäß Darstellung inder Zeichnung beschränkt,sondern diese kann eine Stangengestalt, eine konische Gestalt odereine pyramidenförmigeGestalt aufweisen. [0047] Ferner ist die Gestalt des Schutz-Brückenabschnitts 34 nichtauf die Gestalt gemäß Darstellungin der Zeichnung beschränkt,sondern dieser kann beispielsweise eine derartige Gestalt aufweisen,daß dieseretwa eine ebene Flächean dessen Oberseite und eine gekrümmte Fläche an dessen Unterseite aufweist. [0048] Ferner ist die Gestalt des Führungsabschnitts 36,welcher an dem Schutz-Brückenabschnitt 34 ausgebildetist, nicht auf die Gestalt gemäß Darstellungin der Zeichnung beschränkt,sondern der Führungsabschnittkann derart gestaltet sein, daß dieserauf der gesamten Breite des Schutz-Brückenabschnitts 34 hervorsteht.
权利要求:
Claims (5) [1] Verbindungsvorrichtung, umfassend: ein erstesVerbindungselementgehäuse,welches mit einem flexiblen Sperrarm versehen ist; einen rohrförmigen Steckverbindungsdetektor,welcher in Steckverbindung an einem Außenumfang des ersten Verbindungselementgehäuses angebrachtist, wobei dieser zwischen einer ersten Position und einer zweitenPosition daran gleiten kann; ein Halteelement, welches an demSteckverbindungsdetektor vorgesehen und geeignet ist, um in demFall, daß derSteckverbindungsdetektor bei der ersten Position angeordnet wird,in Eingriff mit einem ersten Abschnitt des Sperrarms gebracht zuwerden, und in dem Fall, daß derSteckverbindungsdetektor bei der zweiten Position angeordnet wird,in Eingriff mit einem zweiten Abschnitt des Sperrarms gebracht zuwerden; ein zweites Verbindungselementgehäuse, welches mit einem Vorsprungversehen ist, welcher geeignet gestaltet ist, um den Eingriff zwischendem Halteelement und dem ersten Abschnitt des Sperrarms in dem Fall,daß einevollständigeSteckverbindung des zweiten Verbindungselementgehäuses mitdem ersten Verbindungselementgehäuseerfolgt, zu lösen,so daß esermöglichtwird, daß derSteckverbindungsdetektor von der ersten Position zu der zweitenPosition gleitet; und eine Fingerauflagestelle, welche an demSteckverbindungsdetektor vorgesehen und derart angeordnet ist, daß ein Fingereines Bedieners währendeines Steckverbindungsvorgangs zwischen dem ersten Verbindungselementgehäuse unddem zweiten Verbindungselementgehäuse darauf angeordnet werden kann,wobei dieser mindestens von dem Sperrarm getrennt ist. [2] Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sicheine Oberseite der Fingerauflagestelle, auf welcher der Finger desBedieners angeordnet wird, oberhalb einer Oberseite des Sperrarmsbefindet. [3] Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei derSteckverbindungsdetektor ein Paar von Seitenwänden und ein Brückenelement,welches die Seitenwändeverbindet, umfaßt,wobei dies verhindert, daß derFinger des Bedieners in Kontakt mit dem ersten Verbindungselementgehäuse gebracht wird. [4] Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei dasBrückenelementeinen Führungsvorsprung umfaßt, welchergewöhnlichin Kontakt mit dem ersten Verbindungselementgehäuse gebracht wird. [5] Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei derFührungsvorsprungvon dem Brückenelementausgehend in einer Gleitrichtung des Steckverbindungsdetektors verläuft.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-09-16| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2021-02-15| R016| Response to examination communication|
优先权:
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